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Inzucht in den Städten

17 April, 2012

Gemäss NZZ am Sonntag hat eine Studie der University gezeigt, „dass Stadtbewohner nicht etwa einer besonders grossen Bandbreite von Leuten begegnen, sondern in erster Linie solchen, die ihnen ähneln. Freitagtaschenträger bleiben unter Freitagtaschenträger und Opernfans unter Opernfans. In ländlicher Umgebung sind sie hingegen faute de mieux gezwungen, sich am Stammtisch der Dorfbeiz auch einmal mit Kaninchenzüchtern und Kaminfegern auseinanderzusetzen. Es gibt keinen besseren Schutz vor Verblödung.“

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LC1-Werbung in Walliserditsch

9 April, 2012
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Messi-Ass

18 März, 2012
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Lothar Mattheus: I tell you now something

27 August, 2011
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Bürgerliche wollen neue Kampfjets

27 August, 2011

 

 

 

 

 

 

 

 

Schaad im Tages-Anzeiger.

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Teures Daten-Roaming

21 Juli, 2011

Als Andenken an London und das Fussball-EM-Qualispiel England-Schweiz habe ich eine monströse Handy-Rechnung erhalten. Mein smartes Phone  der Sorte Samsung Galaxy hat sich wohl selbständig gemacht. Selber schuld, wenn man „Daten-Roaming“ nicht deaktiviert hat. Dann entstehen ungewollt 32 Verbindungen mit total 118755 kB, was zum Normaltarif von 15 Franken 60 pro MB so richtig einschenkt. Sunrise-Kulanz sei Dank fällt die Rechnung nun doch moderat aus. Kundentreue scheint sich doch noch zu lohnen.

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Bestechungsgelder für alle FIFA-Mitglieder

2 Juni, 2011

Joseph S. Blatter schlägt vor, dass die Fussball-Weltmeisterschaften künftig durch die FIFA-Delegierten und nicht durch das Exekutivkomitee vergeben werden. Damit können die Bestechungsgelder der Bewerberländer gerecht auf alle FIFA-Mitglieder verteilt werden.

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3 Fragen an Vera Dillier

20 März, 2011

 Handtasche?
Gut 120 verschiedene Modelle nenne ich mein Eigen. Diese Gucci-Tasche wurde mir zum Kaufverhängnis, als ich vor ein paar Tagen nur schnell mit meinem Hund Gassi ging.

Uhr?
Diese limitierte Golduhr trägt die Nummer 079, auch der Sultan von Brunei besitzt eine.

Hund?
Reinrassiger Chihuahua aus Los Angeles.

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3 Fragen an Fredmund Malik

9 Februar, 2011

Herr Professor Malik, wie schätzen Sie die momentane wirtschaftliche Lage ein?
Die Situation ist sehr trügerisch. Da der Mensch schnell vergisst, ist er bereits wieder euphorisiert und glaubt, er befände sich in einer Hochkonjunktur.

Sehen Sie die jetzige Situation nicht zu pessimistisch?
Nein. Ich habe die beiden letzten Krisen, die Dotcom-Blase und die Finanzkrise, bereits vorausgesagt, als noch kaum jemand davon sprach, unter anderem auch deshalb, weil ich die Geschichte recht gründlich kenne.

Würden Sie jetzt Aktien verkaufen?
Da ich mit Tools, die über Ökonomie weit hinausreichen, die Krisengefahren früh und umfassend erkannte, habe ich schon seit Längerem alle meine Börsenbestände aufgelöst.

Quelle: Persönlich

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3 Fragen an Marc Rich

3 Februar, 2011

Haben Sie eigentlich je mal Unternehmensberater gebraucht?
Wir arbeiteten einmal mit McKinsey zusammen.

Und?
Ich war schockiert.

Wieso?
Diese Leute haben keine Ahnung vom Business. Sie verstehen die Kultur nicht, sie verstehen die Leute nicht, sie verstehen die Geschäftsidee nicht. Und Sie können sich nicht vorstellen, was diese Leute an Honoraren verlangen.

(Quelle: Weltwoche)